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Inhalt Raum/Thema: Gesellschaftskunde
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9. Unterschied der beiden gesellschaftlichen Bedürfnisse:
a) Mit welcher Gefahr (und Schädigung) hat es der Landes-
schutz zu thun?
b) Mit welcher Gefahr (und Schädigung) — der Rechts-
schutz?
10. Welche andern Ausdrücke haben wir:
a) für Landesschutz?
d) für Rechtsschutz?
11. a) Schreibe die 6 Bedürfnisse paarweise untereinander
— mit den verschiedenen Ausdrücken für die einzelnen
und für die Paare.
b) Man kann die 6 Bedürfnisse auch scheiden — in 4 und 2. (Vgl.
Fr. 8 c.) Wie bezeichnet man dann jene, wie diese?
c) Man kann sie auch ordnen — in 5 und 1 (Wohlstand). Worin
liegt dann der Unterschied?
12. a) Was müssen die Menschen thun, um die 6 Lebens-
güter zu bekommen (um die 6 allgemeinen Bedürfnisse zu be-
friedigen) ?
b) Wie nennt man folgende Thätigkeiten: Kegelschieben, Ball-
schlagen rc.
Wann sind erlaubte Spiele ebenfalls nützlich?
Warum sind die Spiele doch keine Arbeit?
e) Welche Beschäftigung nennen wir „Arbeit"? (welchen
Zweck muß sie haben?)
Warum ist das Schlafen kein Arbeiten, obwohl es um der
Gesundheit willen nötig ist?
13. Für welches der 6 notwendigen Lebensgüter arbeiten fol-
gende Personen?
Der General, der Friedensrichter, der Bergmann, der Wundarzt,
der Lehrer, der Pfarrer: — der Schmied/der Soldat, der Ge-
fängnisaufseher, der Schriftsteller, der Bauer, der Polizeidiener,
der Kapitän auf einem Kriegsschiffe, der Kapitän auf einem
Handelsschiffe, der Musiklehrer, der Gärtner, der Zeitungs-
schreiber, der Zahnarzt, der Ziegelbrenner, die Köchin, der
Turnlehrer, der Bischof, der Krankenwärter, der Dachdecker, der
Frachtfuhrmann, der Fischer, der Gerichtsschreiber, — die Haus-
frau.
14. In jeder der 6 Arbeitsklassen kommen außer den Hauptarbeiten
noch Neben- oder Hülfsarbeiten vor. Im Militärdienste z. B.
leisten Nebendienste: die Aufseher über die Magazine, die Schrei-
der auf den Schreibstuben u. s. w. Die Hülfsarbeiten sind eben-
falls nötig: aber sie erfordern zum Teil nur eine geringe fach-
mäßige Vorbildung.
a) Zu welcher Arbeitsklasse gehören die folgenden
Hülfsarbeitcr?
TM Hauptwörter (50): [T39: [Jahr Million Geld Mark Arbeiter Arbeit Zeit Summe Staat Thaler], T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd], T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer]]
TM Hauptwörter (100): [T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T94: [Herr Tag Haus Kind Brot Geld Leute Mensch Hund Mann], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung], T87: [Tag Tisch Haus Frau König Mann Gast Herr Hand Abend], T40: [Fabrik Maschine Industrie Arbeiter Stadt Weberei Arbeit Herstellung Handel Art]]
TM Hauptwörter (200): [T154: [Meister Handwerker Geselle Arbeit Lehrling Handwerk Arbeiter Jahr Kaufleute Stadt], T52: [Arbeiter Arbeit Zeit Betrieb Jahr Fabrik Maschine Staat Preis Kapital], T183: [Kind Lehrer Schüler Unterricht Schule Frage Stoff Aufgabe Zeit Geschichte], T129: [Schiff Hafen Flotte Meer Küste Fahrzeug See Kriegsschiff Land Dampfer], T173: [Sprache Wort Name Schrift Zeit Buch Form Kunst Art Werk]]
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9. Landwirtschaft: Welche Arten der Pflanzen werden
(in unserer Gegend) vornehmlich angebaut:
a) auf dem Felde? (Acker) b) im Garten? c) im Obstgarten?
d) in der Wiese? e) im Walde? f) im Weingarten
(Weinberge)?
Nennet Pflanzen, die in andern Erdteilen angebaut und bei uns
gebraucht werden!
10. Welche Zweige (Unterarten) der Landwirtschaft unter-
scheidet man?
11. Tierpflege: Welche Tiere werden (in unserer Gegend —
in unserm Vaterlande) gepflegt:
a) Säugetiere?
d) Vögel? rc.
Welche Tierpflege nennt man gewöhnlich „Viehzucht"?
12. Welche Tiere sind euch bekannt, die in andern Ländern
(oder Erdteilen), aber nicht bei uns gepflegt werden?
0. Veredelung der Güter (Handwerke und Fabriken).
13. Welche industriellen Gewerbe bearbeiten solche Stoffe, die
(als Rohstoffe) stammen:
a) aus dem Mineralreich? — (z. B.: der Kalkbrenner, die
Glasfabrik rc.)
b) aus dem Pflanzenreich? — (z. B.: der Müller, der
Bäcker rc.)
e) aus dem Tierreich? — (z. B.: der Metzger, der Schuster rc.)
Bei welchen Kunstprodukten pflegt der Landwirt selbst schon die
industrielle Bearbeitung vorzunehmen?
14. a) Welche Gewerbe bedürfen viel Wasser?
Giebts ein Gewerbe, welches kein Wasser bedarf?
b)Jn welcher Weise wird die Luft bei industriellen Ar-
beiten benutzt? — das Licht?
15. Aus dem Rohstoff Flachs wird 1. leinen Garn gesponnen, —
daraus 2. Leinwand gewebt, — daraus 3. ein Kleidungs-
stück verfertigt: — aus verbrauchten Kleidungsstücken (Lumpen)
4. Papier gemacht, — das Papier 5. beim Buchdrucker be-
druckt — und 6. daraus vom Buchbinder ein fertiges Buch
gebunden.
a) Durch wie viele Hände ist demnach der Flachs ge-
gangen, bevor ein fertiges Buch daraus wurde?
b) Wer hat die erste (veredelnde) Hand daran gelegt? wer
die zweite? rc.
TM Hauptwörter (50): [T29: [Handel Industrie Land Ackerbau Fabrik Stadt Deutschland Mill Viehzucht Gewerbe], T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd]]
TM Hauptwörter (100): [T40: [Fabrik Maschine Industrie Arbeiter Stadt Weberei Arbeit Herstellung Handel Art], T11: [Wein Getreide Boden Viehzucht Weizen Land Pferd Obst Kartoffel Ackerbau], T75: [Haar Auge Kopf Hand Gesicht Mann Farbe Mantel Fuß Frau], T94: [Herr Tag Haus Kind Brot Geld Leute Mensch Hund Mann], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung]]
TM Hauptwörter (200): [T1: [Maschine Fabrik Herstellung Industrie Papier Leder Wolle Leinwand Fabrikation Art], T188: [Handel Industrie Ackerbau Land Viehzucht Bewohner Gewerbe Bevölkerung Stadt Bergbau], T13: [Baum Wald Feld Wiese Garten Gras Winter Mensch Sommer Haus], T114: [Fleisch Milch Brot Pferd Butter Käse Stück Wein Schwein Getreide], T195: [Pferd Tier Hund Schaf Löwe Wolf Rind Mensch Schwein Thiere]]
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16. a) Warum ist Garn teurer (und edler) als Flachs? warum
Leinwand teurer als Garn? ein Hemd teurer als die
Leiuwand? —
b) Warum fängt hier auf der 4. Stufe (beim Papier) eine neue
Preisreihe an?
17. a) Beim Flachs trat hinzu des Spinners Arbeit (d. i.
Kunst, Zeit u. Mühe), — das Produkt ist das Garn.
Was ist bei der Leinwand hinzugetreten? was beim
Kleidung sstück?
b) Im Preise des Garns wird demnach bezahlt: 1. der Rohstoff
und 2. die Spinnerarbeit (Kunst, Zeit, Mühe).
Was wird bezahlt im Preise der Leinwand? — im
Preise des Kleidungsstückes?
Was wird im Preise des Papiers bezahlt? — Was im Preise
des fertigen Buches? (Welche Arbeit aus einem andern Ge-
biete (Bildung) darf hier nicht vergessen werden?)
18. a) Bei welchen industriellen Arbeiten findet statt eine
Veredlung
ersten Grades (aus Rohstoff)? (z. B. beim Müller, Hütten-
werk K.)
zweiten Grades? — (z. B. beim Bäcker, Zimmermann rc.)
dritten (und mehr) Grades? — (z. B. beim Leinwand-
weber, Schlosser rc.)
b) Um wie viel ist ein Fabrikat zweiten (dritten rc.) Grades
teurer (wertvoller, edler) als ein Fabrikat ersten Grades
aus demselben Stoffe?
v. Tausch der Güter (Handel).
19. a) Für welche Einzelbedürfnisse gewinnt der Ackersmann
die Güter aus der eigenen Arbeit? — Für welche
hat er die Arbeit anderer Leute nötig?
b) An was für wirtschaftlichen Gütern hat er Uberfiuß? —
Was für Güter muß er für diesen Überfluß ein-
tauschen?
c) Wie geschieht dieses Eintauschen? — (Bei welchen Gü-
tern ist der Ackersmann Verkäufer, — bei welchen ist er
Käufer?)
20. Wende die vorstehenden Fragen (a, b, c) an:
auf den Fischer, auf den Schreiner u. s. w.
21. a)Jn welchen Stücken ist jeder (selbständige) Gewerbsmann
Verkäufer, — und in welchen Stücken Käufer?
In welchen Stücken dient er andern, — in welchen Stücken
dienen andere ihm?
TM Hauptwörter (50): [T39: [Jahr Million Geld Mark Arbeiter Arbeit Zeit Summe Staat Thaler], T29: [Handel Industrie Land Ackerbau Fabrik Stadt Deutschland Mill Viehzucht Gewerbe], T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd]]
TM Hauptwörter (100): [T40: [Fabrik Maschine Industrie Arbeiter Stadt Weberei Arbeit Herstellung Handel Art], T36: [Million Mark Jahr Geld Thaler Mill Summe Wert Gulden Pfund], T94: [Herr Tag Haus Kind Brot Geld Leute Mensch Hund Mann], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T45: [Kind Lehrer Wort Schüler Buch Unterricht Schule Frage Buchstabe Zeit]]
TM Hauptwörter (200): [T1: [Maschine Fabrik Herstellung Industrie Papier Leder Wolle Leinwand Fabrikation Art], T154: [Meister Handwerker Geselle Arbeit Lehrling Handwerk Arbeiter Jahr Kaufleute Stadt], T52: [Arbeiter Arbeit Zeit Betrieb Jahr Fabrik Maschine Staat Preis Kapital], T39: [Million Mark Geld Jahr Summe Steuer Thaler Staat Ausgabe Einnahme], T8: [Abschnitt erster Periode zweiter Zeitraum dritter Kap Buch Kapitel vierter]]
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Welche Güterproducenten sind zugleich Großverkäufer? —
welche zugleich Kleinverkäufer?
d) Wie weit reicht der Markt der Großhändler foder: wie
weit geht ihre Kundschaft)?
28. 3) Nennet Waren, welche (gewöhnlich) nur im Klein-
handel verkauft werden!
b) Nennet einige Waren, die im Großhandel fund später
erst im Kleinhandel) verkauft werden!
29. 3) In welchen Orten wohnen meistens die Großhändler?
d)Wo wohnen die Kleinhändler fladenbesitzer, Krämer)?
30. 3) Welchen Vorteil haben alle Käufer durch die Groß-
händler?
d) Welchen Nutzen bringen die Kleinhändler?
31. Wie nennt man das Lokal (Haus), wo die Kaufleute
regelmäßig sich versammeln, um Geschäfte abzumachen?
Warum hat man solche Zusammenkünfte eingerichtet?
swelche Ähnlichkeit hat diese Einrichtung mit einem Markte?)
Warum findet man nur in großen Städten eine „Börse"?
32. Tauschmittel, 3) Wie geschah in uralter Zeit der
Handel (Tausch der Güter)?
d) Welche Tauschmittel sind heutzutage im Gebrauch:
a) aus Metall? b) aus Papier?
(Wer hat das Recht, Metallgeld und Papiergeld zu verfertigen?)
33. Warum hat das Papiergeld Wert, obwohl es nur ein
unscheinbares Stück Papier ist?
(Warum sind Papiergeld, Wechsel rc. eigentlich Schuldscheine?)
E. Transport-Arbeiten.
34. 3) Welche dreierlei Gegenstände werden transportiert?
Was heißt „transportieren"?
ll) Welche drei Arten des Verkehrs lassen sich demnach
unterscheiden?
35. Transp ortmittel. Zur Fortschaffung der Güter,
Personen rc. dienen:
a.) was für Wege — a) natürliche? b) künstliche?
d) was für Werkzeuge — a) zu Wasser? b) zu Lande?
e) was für Zugkräfte — a) zu Wasser? b) zu Lande?
36. a) Welches ist das Mittel für den schnellsten Gedanken-
Transport ?
Worin besteht hier das Werkzeug, — der Weg, — die Kraft?
(Was heißt der fremde Name auf deutsch?)
d) Welches zweite Mittel zu schnellem Gedanken-Transport
ist in jüngster Zeit erfunden worden?
TM Hauptwörter (50): [T39: [Jahr Million Geld Mark Arbeiter Arbeit Zeit Summe Staat Thaler]]
TM Hauptwörter (100): [T36: [Million Mark Jahr Geld Thaler Mill Summe Wert Gulden Pfund], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T4: [Handel Land Industrie Stadt Verkehr Gewerbe Ackerbau Viehzucht Deutschland Zeit], T94: [Herr Tag Haus Kind Brot Geld Leute Mensch Hund Mann], T40: [Fabrik Maschine Industrie Arbeiter Stadt Weberei Arbeit Herstellung Handel Art]]
TM Hauptwörter (200): [T39: [Million Mark Geld Jahr Summe Steuer Thaler Staat Ausgabe Einnahme], T154: [Meister Handwerker Geselle Arbeit Lehrling Handwerk Arbeiter Jahr Kaufleute Stadt], T52: [Arbeiter Arbeit Zeit Betrieb Jahr Fabrik Maschine Staat Preis Kapital], T114: [Fleisch Milch Brot Pferd Butter Käse Stück Wein Schwein Getreide]]
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Inhalt Raum/Thema: Gesellschaftskunde
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Gieb kurz an: Werkzeug, — Weg, — Kraft!
Wie heißt der fremde Name auf deutsch?
37. a) Welche Transportmittel hat (in unserm Lande) die Staats-
regierung zum allgemeinen Besten eingerichtet?
Wann ist dies geschehen? — Was mußte vorher gebaut
werden?
d) Wie dient diese Anstalt jeder der 3 Verkehrsarten?
(Welche Gegenstände befördert sie?)
e) Wie kommen ihr die Eisenbahnen zu gut?
ä) Welche großen Vorteile bietet die Post für den Handel
und Verkehr?
(Wie unterschied sich die staatliche Postanstalt im alten römischen
Reiche von unserer deutschen?)
38. Warum sind Wasserstraßen vorteilhafter als Landwege?
Welchen einzelnen Nachteilen (Hemmungen, Gefahren rc.) ist
jedoch der Wassertransport ausgesetzt?
39. Welche andern Einrichtungen (außer den Transportanstalten)
dienen noch:
a) dem Güterverkehr? >
d) dem Personenverkehr? \ (in welcher Weise?)
e) dem Gedankenverkehr (zw. entf.pers.)? )
(z. B. Warenlager, — Wartesäle, — Gasthäuser, — Adreßbuch,
— Anzeigeblätter, — Zeitungen rc.?-
40. Welche (ältere) Erfindung hat den Gedankenverkehr in der
großartigsten Weise befördert, — (so daß wir an den
Gedanken weit entfernter, ja selbst längst verstorbener Personen
uns bilden können?)
41. a) Zähle einmal auf, welche Naturgüter Du einen Tag
(oder eine Woche) hindurch brauchst!
d) Was für verschiedene Arbeiter sind demnach für Deine
Bedürfnisse beschäftigt?
Warum lassen sich die Wohlthaten der persönlichen Dienste (für
Landesschutz u. s. w.) nicht in gleicher Weise genau aufzählen?
§ 5. Der Zusammenhang der 0 Arbeiten.
(Jede Arbeiterklasse arbeitet für alle andern; — jede bedarf aller
andern.)
1. Kriegsschutz.
a) Wie würde es den 5 andern Arbeiterklassen ergehen, wenn
keine Landeswehr eingerichtet wäre, — (oder wenn die
vorhandene nicht stark genug wäre)?
9*
TM Hauptwörter (50): [T39: [Jahr Million Geld Mark Arbeiter Arbeit Zeit Summe Staat Thaler], T4: [Reich Zeit Staat Volk Deutschland Jahrhundert Land Macht deutsch Geschichte], T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer]]
TM Hauptwörter (100): [T4: [Handel Land Industrie Stadt Verkehr Gewerbe Ackerbau Viehzucht Deutschland Zeit], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung], T94: [Herr Tag Haus Kind Brot Geld Leute Mensch Hund Mann]]
TM Hauptwörter (200): [T52: [Arbeiter Arbeit Zeit Betrieb Jahr Fabrik Maschine Staat Preis Kapital], T11: [Kanal Rhein Verkehr Eisenbahn Fluß Land Meer Handel Stadt Deutschland], T183: [Kind Lehrer Schüler Unterricht Schule Frage Stoff Aufgabe Zeit Geschichte], T3: [Hebel Last Brief Ende Gewicht Rolle Gleichgewicht Punkt Seite Fig]]
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Inhalt Raum/Thema: Gesellschaftskunde
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Beispiele: aus der Geschichte; — z. B. die Folgen des 30jähr.
Krieges?
b) Welcher Einrichtung verdanken wir es, wenn feindselige
Nachbarvölker unser Land nicht anzugreifen wagen?
e) Was ist kostspieliger: ein gutes Dach auf dem Hause, oder ein
schlechtes, oder gar keins? (Warum?)
Eine tüchtige Landeswehr oder eine ungenügende,
oder gar keine? (Warum?)
2. Rechtsschutz.
a) Wie würde es um die 5 andern Lebensgüter stehen, wenn
es keine Richter, Polizeibeamte rc. gäbe?
Ein paar Beispiele. Das Räuberunwesen in Griechen-
land und Italien, früher auch in Deutschland: — die Raub-
ritter, — das Femgericht im Mittelalter; — die sog. Frei-
stätten (auch in der bibl. Geschichte): — die Falschmünzerei.
— In der Türkei, in einigen Gegenden Rußlands und in manchen
andern Ländern muß man für geliehene Kapitalien häufig 15, 20
und noch mehr % Zinsen zahlen: woher kommt dies?
d) Wobei steht sich ein Land besser: bei einer guten Rechts-
pflege, welche viel kostet, oder bei einer schlechten,
welche wenig kostet?
3. Volkswirtschaft.
a) Zählet die äußeren Güter auf, welche auf jedem der
5 andern Lebensgebiete nötig sind (vgl. § 3. Fr. 16) und
durch die wirtschaftlichen Arbeiten beschafft werden!
1. Beim Landesschutz — z. B. Festungsbauten rc.
2. Beim Rechtsschutz — z. B- Gerichtsgebüude rc.
3. Bei der Leibespflege — z. B. Essen und Trinken rc.
4. Bei der Bildung — z. B. Schulhäuser, Bücher rc.
5. Bei der Seelsorge — z. B. Kirchen, Orgeln rc.
d) Gebt noch besonders an, wie die Verbesserungen im
Transportwesen jedem der 5 Gebiete zu gute kommen!
e) Warum müssen alle Arbeitsklassen wünschen, daß die
Wohlstandsarbeiten blühen — und fortschreiten?
4. Leibespflege.
a) Warum leiden alle 5 andern Lebensgebiete durch eine
mangelhafte Leibespflege Schaden?
b) Für welche einzelnen Stücke hat die Leibespflege zu sorgen?
Wann ist die Leibespflege eines Menschen zu dürftig?
— warum ist eine reichliche Leibespstege nicht immer
eine gute (oder richtige)?
Das Wort „gut" begreift also hier zwei Eigenschaften (Erforder-
nisse) der Leibespflege, — das Wort „mangelhaft" ebenfalls:
welche sind es?
TM Hauptwörter (50): [T10: [Volk König Mann Leben Zeit Land Mensch Krieg Feind Vaterland], T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer], T4: [Reich Zeit Staat Volk Deutschland Jahrhundert Land Macht deutsch Geschichte]]
TM Hauptwörter (100): [T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T4: [Handel Land Industrie Stadt Verkehr Gewerbe Ackerbau Viehzucht Deutschland Zeit], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel], T68: [Gericht Recht Richter König Strafe Gesetz Urteil Sache Person Verbrechen], T36: [Million Mark Jahr Geld Thaler Mill Summe Wert Gulden Pfund]]
TM Hauptwörter (200): [T165: [Kunst Wissenschaft Handel Gewerbe Bildung Land Stadt Schule Zeit Volk], T52: [Arbeiter Arbeit Zeit Betrieb Jahr Fabrik Maschine Staat Preis Kapital], T177: [Volk Recht Gesetz Freiheit Land Strafe Mensch Gewalt Leben Staat], T43: [Haus Frau Kind Mann Arbeit Wohnung Familie Zeit Zimmer Kleidung], T33: [Gott Liebe Mensch Herz Leben Volk Ehre Vaterland gute Zeit]]
Extrahierte Ortsnamen: Griechen- Italien Deutschland Türkei
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Inhalt Raum/Thema: Gesellschaftskunde
Iv. Die Gesellschaften.
(Gemeinschaften, Genossenschaften, Vereine.)
§ 6. öcgriff einer Gesellschaft.
Einleitung.
1. u) Warum bringen zwei Hände (rechte H. und linke H.) mehr
zu stände, als eine allein?
b) Nennet Arbeiten, welche eine Hand allein gar nicht
verrichten kann!
c) Warum kann man hier sagen, daß l -|- 1 (in den Leistungen)
nicht = 2 ist, sondern viel, viel mehr?
2. Warum vereinigen sich zuweilen 2 oder mehr Geschäftsleute
zu einem gemeinschaftlichen Geschäfte?
Wie nennt man ein solches Geschäft?
3. u) Warum werden überhaupt Vereine gebildet?
d) Welche andern Namen gebraucht man für solche (kleinere
und größere) Vereinigungen?
4. Welchen Zweck (oder Zwecke, Aufgaben) hat jede der folgen-
den Gesellschaften:
eine sog. Krankenauflage? — eine Sterbeauslage? — ein Vieh-
Versicherungsverein? — eine Eisenbahngesellschaft? — ein Ge-
sangverein? — ein Jünglings- (Gesellen-t Fortbildungsverein?
— eine Missionsgesellschaft? — eine Schulgemeinde (Schul-
bezirk?) —
Die 5 Dauptstücke einer Gesellschaft.
Beispiel: eine Krankenauflage.
5. (I) u) Was will oder erstrebt dieser Verein?
Was erstrebt eine Sterbeauflage? ein Gesangverein? u. s. w.
b) Wie bezeichnet man mit einem allgemeinen Namen,
was eine Gesellschaft will oder erstrebt? (Welche andere
Ausdrücke giebt es dafür?)
Merken wir das als I. Hauptstück einer Gesellschaft.
(Wie heißt es?)
6. (Ii) a) Bei der Gründung einer Krankenauflage müssen die Mit-
glieder zuerst vereinbaren und feststellen, was in ihrem Verein
TM Hauptwörter (50): [T39: [Jahr Million Geld Mark Arbeiter Arbeit Zeit Summe Staat Thaler], T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer]]
TM Hauptwörter (100): [T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T69: [Kirche Kloster Stadt Schule Bischof Gemeinde Orden Land Priester geistliche], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung], T36: [Million Mark Jahr Geld Thaler Mill Summe Wert Gulden Pfund], T46: [Universität Berlin Jahr Schule Wissenschaft Leipzig Professor Akademie Hochschule Gymnasium]]
TM Hauptwörter (200): [T52: [Arbeiter Arbeit Zeit Betrieb Jahr Fabrik Maschine Staat Preis Kapital], T194: [Kirche Kloster Schule geistliche Gottesdienst Gemeinde Geistliche Leben Staat Priester], T179: [Gott Mensch Wort Welt Erde Glaube Herr Sünde Himmel Satz], T173: [Sprache Wort Name Schrift Zeit Buch Form Kunst Art Werk], T43: [Haus Frau Kind Mann Arbeit Wohnung Familie Zeit Zimmer Kleidung]]
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Inhalt Raum/Thema: Gesellschaftskunde
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Was würden die übrigen Vereinsgenossen sagen, wenn einmal
ein Mitglied diese Pflichten nicht erfüllen, aber doch die
Wohlthaten des Vereins genießen wollte?
ä) Welches ist das V. Hauptstück einer Gesellschaft?
Wie kann man es noch anders bezeichnen? (Warum
muß dies wieder ein wichtiges Hauptstück heißen?)
13. a) Schreibt die 5 Hauptstücke einer Krankenauflage
übersichtlich auf! (S. Anhang zu § 6, erstes Beispiel.)
b) Macht ähnliche Übersichten der 5 Hauptstücke von
andern Vereinen (kleinen Gesellschaften), die ihr gut kennt,
— (etwa von einem Gesangverein, einem Turnverein, einem
Leseverein, einem Konsumverein, einem Erziehungsverein für
verlassene Kinder, einer Schulgemeinde u. s. w.).
Die Dauptarten der Gemeinschaften.
14. a) Welches ist die älteste (ursprünglichste) Gemeinschaft?
Warum nennen wir sie — gleich dem Sonntage — ein Wert-
stück aus dem Paradiese?
d) Welche größeren verwandtschaftlichen Gemeinschaften
gehen aus dieser Urgemeinschaft hervor?
Wie bezeichnen wir die Zusammengehörigkeit der Glieder
eines solchen Verbandes, weil sie gleichen Blutes sind?
e) Was haben die Glieder eines Volkes (Nation) außer-
dem gemein? (Oder: Wodurch unterscheiden sich die Nationen
von einander?)
15. a) Wie nennen wir diese verwandtschaftlichen Verbände
(von Familie bis Volk) insgesamt, weil sie vom Schöpfer
(von Natur) so geordnet sind?
d) Warum sind die größeren natürlichen Gemeinschaften
(Sippe, Stamm, Volk) noch nicht eigentliche (geschlossene)
Gesellschaften?
Kommen die 5 Hauptstücke der gesellschaftlichen Einrichtung bei
ihnen vor?
fdie Israeliten waren beim Auszug aus Ägypten fast
nur ein Haufen Volks; nach Moses Gesetzgebung bil-
deten sie einen Staatz
e) Warum bildet die Familie, obwohl sie nur wenige
Glieder zählt, doch zugleich eine wirkliche (geschlossene)
Gesellschaft?
16. a) Wodurch unterscheiden sich die geordneten (geschlossenen)
Gesellschaften von jenen bloß natürlichen (verwandt-
schaftlichen) Verbänden?
TM Hauptwörter (50): [T39: [Jahr Million Geld Mark Arbeiter Arbeit Zeit Summe Staat Thaler], T4: [Reich Zeit Staat Volk Deutschland Jahrhundert Land Macht deutsch Geschichte], T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer]]
TM Hauptwörter (100): [T69: [Kirche Kloster Stadt Schule Bischof Gemeinde Orden Land Priester geistliche], T43: [Zeit Volk Jahrhundert Geschichte Reich Staat Leben Kultur Deutschland Mittelalter], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung], T26: [Gott Christus Christ Volk Herr Jahr Kirche Land Zeit Jude]]
TM Hauptwörter (200): [T194: [Kirche Kloster Schule geistliche Gottesdienst Gemeinde Geistliche Leben Staat Priester], T127: [Volk Sprache Land Zeit Sitte Kultur Bildung Geschichte Bewohner Stamm], T52: [Arbeiter Arbeit Zeit Betrieb Jahr Fabrik Maschine Staat Preis Kapital], T54: [Staat Zeit Volk Deutschland Leben Reich Jahrhundert Macht Entwicklung Gebiet], T179: [Gott Mensch Wort Welt Erde Glaube Herr Sünde Himmel Satz]]
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26
Oder: woran sind sie kenntlich? oder: welche Stücke müssen sich
in ihrer Einrichtung finden?
b)Jn welche 2 Klassen zerfallen diese fest geordneten
Gesellschaften?
17. a) Wodurch unterscheiden sich die öffentlichen Gesell-
schaften von den privaten — hinsichtlich der Dauer?
der Größe? der Wichtigkeit? der Machtbefugnis?
b) Wie sind Staat und Kirche unterschieden — hin-
sichtlich der Zwecke? der räumlichen Begrenzung? der
(freiwilligen oder unfreiwilligen) Zugehörigkeit?
Wodurch erhält die Kirche, die an sich eine freie Gemeinschaft
ist, die Rechte einer öffentlichen Gesellschaft?
Warum giebt es also eigentlich nur eine einzige völlig
selbständige öffentliche Gesellschaft, den Staat (mit seinen
Unterabteilungen)?
18. a) Woher kommt es, daß es der privaten (freien) Ge-
nossenschaften so viele und vielerlei geben kann?
Wie werden die kleineren privaten Gemeinschaften gewöhnlich
genannt?
b) Welche Rechte muß sich eine private Gesellschaft vom
Staate verleihen lassen, wenn sie Grundeigentum er-
werben (und überhaupt die Befugnisse einer rechtlichffelbständigen
Körperschaft besitzen) will?
e) In welche zwei Gattungen scheiden sich demnach die
privaten Gesellschaften?
16. Schreibt alle privaten Gesellschaften, welche ihr kennt,
auf und ordnet sie nach den sechserlei Zwecken: Landes-
schutz, Rechtsschutz, Wohlstand u. s- w.! — (Manche
dieser Gemeinschaften dienen mehreren Zwecken, z. B. ein
Verein zur Pflege verwundeter Krieger, ein Erziehungsverein
u. s. w.; sie können daher an mehreren Stellen mit aufgeführt
werden.)
20. a) Warum giebt es heutzutage viel mehr private Ver-
einigungen als in früheren Zeiten?
Warum ist auch die Einrichtung des Staates (und der bürgert.
Gemeinde) jetzt beträchtlich zusammengesetzter (und mehr Zwecke
umfassend) als ehedem?
d) Die allgemeine Wohlfahrt steht heutzutage in allen
Stücken (in Landesschutz, Rechtsschutz u. s. w.) weit höher
als in den früheren Zeiten; wie hängt das auch mit
der größeren Zahl der freien Genossenschaften zu-
sammen? (und mit der größeren Zusammengesetztheit des
Staates und der bürgerlichen Gemeinde?) (S. Fr. 1, a. b. c.]
TM Hauptwörter (50): [T39: [Jahr Million Geld Mark Arbeiter Arbeit Zeit Summe Staat Thaler], T26: [Recht König Stadt Staat Bauer Gesetz Beamter Adel Land Bürger], T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer]]
TM Hauptwörter (100): [T72: [Bauer Arbeiter Steuer Jahr Stadt Staat Abgabe Gemeinde Land Verwaltung], T41: [Staat Recht Volk Adel König Land Verfassung Gesetz Stand Verwaltung], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel], T69: [Kirche Kloster Stadt Schule Bischof Gemeinde Orden Land Priester geistliche]]
TM Hauptwörter (200): [T5: [Jahr Recht Person Gemeinde Staat Steuer Familie Kind Lebensjahr Vermögen], T165: [Kunst Wissenschaft Handel Gewerbe Bildung Land Stadt Schule Zeit Volk], T194: [Kirche Kloster Schule geistliche Gottesdienst Gemeinde Geistliche Leben Staat Priester], T99: [Stadt Verwaltung Provinz Gemeinde Beamter Kreis König Spitze Land Angelegenheit], T173: [Sprache Wort Name Schrift Zeit Buch Form Kunst Art Werk]]
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§ 7. Die bürgerliche Gemeinde.
(Die Heimatgemeinde.)
Einleitung.
1. Wie heißt die bürgerliche Gemeinde (Bürgermeisterei),
zu welcher wir gehören?
Ist es eine Land- (Dorf-) oder eine Stadt-Gemeinde?
2. Besteht die Bürgermeisterei aus mehreren Einzelgemeinden,
oder nicht?
3. u)Wie groß ist ihr Gebiet (Flächenraum)?
d) Wie viele Einwohner hat sie?
e) Wie viele Haushaltungen (Familien)?
4. Gehören die Bürger zu einer und derselben Kirchen-
gemeinschaft (Religion), oder zu verschiedenen?
Wie viele Kirchspiele umfaßt unsere bürgerliche Gemeinde?
5. Wie viele Schulbezirke (Schulgemeinden) bestehen inner-
halb unserer Bürgermeisterei?
6. Wie heißen die benachbarten bürgerlichen Gemeinden?
Wie viele bürgerlichen Gemeinden gehören zu unserm Kreise
(Kreisverband, Oberamt)?
Welchen Titel hat der oberste Kreisbeamte?
* *
*
I. Zweck.
7. u) Für welche der allgemeinen Bedürfnisse ist unsere
Gemeinde mit thätig? Oder: welches sind ihre Zwecke
(Aufgaben, Angelegenheiten)?
d) Welches sind ihre Hauptzwecke? — Für welche leistet
sie nur Hülfs dienste?
sdie bürgerliche Gemeinde ist also eine Vereinigung zur gemein-
samen Wohlfahrt — in gewissen Stücken.)
Ii. Statut.
8. u) Wie nennt man das Gesetz über die Einrichtung einer
bürgerlichen Gemeinde?
Welche zweierlei Gemeindeordnungen unterscheidet man — je
nach Land- und Stadtgemeinde?
Woher bekommen die Gemeinden ihre Ordnung? (oder: wer stellt
dieselbe fest?) — Wie nennt man die Zusätze zur allgemeinen
Gemeindeordnung, welche die Gemeinde selbst für ihr besonderes
Bedürfnis feststellt?
d) Welche besonderen Verordnungen (für einzelne Zwecke)
können noch bestehen?
TM Hauptwörter (50): [T26: [Recht König Stadt Staat Bauer Gesetz Beamter Adel Land Bürger]]
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